Man braucht Gnade, um anzufangen –
mehr noch,
um bis zum Ende durch zu halten.
Liebe Leserinnen und Leser,
„bitte starten sie ihr Gerät neu, es ist ein Update verfügbar!“ so ploppt von Zeit zu Zeit ein Fenster im PC auf. Die technischen Geräte, wie PC oder Handy erledigen Updates in regelmäßigen Abständen von selbst.
Eine Erneuerung, ist das nicht gerade auch unsere Sehnsucht? Die Krise hat uns doch allen gezeigt, dass es etwas auch noch anderes, als das Bisherige gibt. Krise kommt vom griechischen „krísis“, was so viel wie Entscheidung, entscheidende Wendung bedeutet und da spüren wir, dass dies Mut braucht.
Auch eine Aktualisierung, ein Update, braucht Mut. Das weg von dem „es war schon immer so“, hin zu einem „Neustart“, einem nächsten, neuen Schritt, von dem wir noch nicht wissen ob er trägt. Vinzenz von Paul, sagte einmal: „Ich bitte unseren Herrn, dass er selbst deine Kraft und dein Leben ist, wie er es für alle ist, die sich von seiner Liebe nähren.“
Es geht um ein angeschlossen sein, an ein Betriebssystem, um den göttlichen Hauch, des Lebens der in jeder und jedem von uns weht, und der uns am Leben hält. An dieses Betriebssystem angedockt, geht es um Aufbruch, Wagnis und Neues. So vieles liegt bereit entdeckt und ins Leben integriert zu werden. Ein Update, braucht einen Ruhephase, ein heruntergefahren werden, damit es beim Restart zur Verfügung steht, im laufenden Betrieb ist das nicht möglich.
Unsere Angebote 2022 haben vielleicht einzelne Programmpunkte, die Updates für den Alltag sein können, neue Zugänge schaffen zu sich den Menschen und Gott, Verbindungen zur Quelle der Kreativität, des Segens, der Spiritualität, des Lebens, …Vielleicht ist auch unser bauliches Update, der Neubau St. Maria, den wir ab März als Gäste- und Tagungshaus zur Verfügung haben, eine Oase in der Sie zu Ihren Quellen kommen.
Wir hoffen und wünschen sehr, dass es für Sie im Jahr 2022, Zeiten für Updates gibt und Ihr Besuch und Aufenthalt in Untermarchtal geprägt ist, von „Runterfahren“ und „Erneuern“. Ein Ruhe-Ort für Sie!
Herzlich Willkommen!
Ihre Untermarchtaler Schwestern und die Mitarbeiter*innen des Bildungsforums
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