Man braucht Gnade, um anzufangen –
mehr noch,
um bis zum Ende durch zu halten.
Mal einen Perspektivenwechsel wagen oder querdenken?
Neue Impulse aufnehmen und sich führen lassen?
Ein Thema vertiefen?
Oder einfach nur Fragen stellen, über die Sie immer schon mal nachgedacht haben?
Als unternehmerisch tätige Gemeinschaft sind wir Träger großer sozial-caritativer Einrichtungen.
Da stellen sich immer wieder Fragen der Führung und Leitung, der Wirtschaftlichkeit und den richtigen Maßstäbe. Unserer Erfahrung zeigt: Tragfähige Antworten bekommen wir erst, wenn wir uns den grundlegenden Fragen stellen: Woher kommen wir? Wer sind wir? Was wollen wir? Was unterscheidet uns?
Gerne nehmen wir Sie mithinein in unsere Überlegungen und tauschen uns mit Ihnen über diese Themen aus. Wie verstehen wir Führung und Leitung, in den unterschiedlichen Positionen die wir besetzen, ob in Krankenhäuser, Gemeinden, Altenheimen ob als Verwaltungsfachfrau, Gemeindereferentin, Gestaltseelsorgerin, Sozialpädagogin, …
Und natürlich stehen wir Schwestern auch als Referentinnen für Glaubens- und Lebensfragen, für eine Zeit der Einkehr zur Verfügung. ? Wir gehen gern auf Ihre Themenwünsche ein oder Sie wählen ein Thema rund um:
• vinzentinisch leben und handeln
• Glaube und Spiritualität
• Leben im Kloster, Leben in Gemeinschaft und in vorgegebenen Strukturen
• Pilgerwege
• Meditation und Körperübungen
• Bibel und Alltag, Lebensverständnis aus der Schrift u.v.m.
Eintauchen in die Bibel, vorgegebene Interpretationen hinter sich lassen und die Texte lebendig werden lassen.
Aus ihnen schöpfen wie aus einer Quelle und dabei feststellen, dass es für jede Lebenssituation eine biblische Erfahrung gibt.?Die Bibel ein Buch für die Gemeinde und Gemeinschaft, egal in welchem Kontext sie stehen, es ist eine Frage der Führung, des Miteinander, der gemeinsamen Wege. Die biblischen Texte sind spannend und interessant und zeigen neue Wege auf für den Alltag auf. Bibel mit und für alle Sinne.
Das Leitbild der ordenseigenen Einrichtungen der barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Untermarchtal wurde im Jahr 1997 verabschiedet. Begonnen hat der Prozess zur Erstellung des Leitbildes mit den Überlegungen, dass in der eigenen vinzentinischen Tradition Stärken liegen, die uns einmalig in unserem Handeln machen können. Es entstand die Überzeugung, dass die christliche Unternehmensphilosophie zur Zukunftssicherung von Dienstleistungsbetrieben beiträgt, weil sie sich an Werten orientiert, die den Menschen und dem Leben dienen.
Wir Ordensschwestern, haben uns und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Leitbild eine zukunftsweisende Wegbeschreibung gegeben. Richtungsweisende Grundsätze wurden für die jeweiligen Einrichtungen in Leitlinien konkretisiert.?Die Grundsätze bedürfen einer permanenten Überarbeitung.
Dem Nächsten nahe zu sein, Hilfe und Fürsorge anzubieten, ist christlichen Ursprungs und vinzentinische Sendung. Vinzenz von Paul orientierte sich in seiner Zeit mit der Frage: was würde unser Herr Jesus Christus heute tun? Er gab mit seinem Leben darauf Antwort und mit dieser Frage sind wir heute immer noch unterwegs.
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