Wie liebevoll ein Mensch
auch scheint, er hat keine Liebe,
wenn er nicht demütig ist.
E-03-21
Selbst wenn der Himmel schweigt – Leben leuchten lassen
Die stillen Intensivtage lassen sich von Franz von Assisi ermutigen: als Lichtkind geboren und privilegiert aufgewachsen, wird er als junger Mann durch die dunklen Seiten der Welt erschüttert. Er erlebt Krieg, kommt mit wirtschaftlichen Nöten und sozial Randständigen in Berührung und wird selbst durch Krankheit strapaziert. Menschliche Begrenzungen – Depression, familiäre Konflikte, soziale und politische Spannungen – erschrecken ihn ebenso wie die Kreuzzüge. Franziskus trägt seine Vision einer geschwisterlichen Welt zunächst in Häuser und Städte Mittelitaliens, zieht mit einer Friedensmission nach Ägypten und schreibt schließlich Briefe an die Menschheit. Sein Tun wie auch seine Gottesfreundschaft kennen Zeiten voller Licht wie auch Perioden, in denen Enttäuschungen nagen und der Himmel schweigt. Die robuste Spiritualität des Poverello ermutigt auch heute, selbst in grauen und dunklen Zeiten dem Leben und der Welt Farbe zu geben.
29.01. – 02.02.2021 (Fr – Di) / 15:00 – 09:00 Uhr
Leitung: Roland Schaupp
Referent:
Bruder Dr. Niklaus Kuster, Dr. theol., Kapuziner, Dozent an der Universität Luzern, Autor,
Kursgebühr: 60,00 Euro
Unterkunft und Verpflegung:
EZ / WC: 213,50 Euro
EZ / WC / DU: 244,70 Euro
DZ / WC / DU pro Pers.: 213,10 Euro
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