Man muss mehr von Gott
als von sich selbst erwarten.
Frauen sind nicht solidarisch, heißt es oft. Trifft das wirklich zu? Oder sind solche Behauptungen nur Ausdruck einer verächtlichen Grundhaltung gegenüber Frauen? Tatsache ist: Alles, was Frauen erreicht haben, haben sie gemeinsam erkämpft. Sei es in der Politik, sei es in allen Bereichen des Lebens, in denen Frauen um bessere Voraussetzungen, um ihre Würde gestritten haben und streiten. Dennoch gibt es Rahmenbedingungen, die Frauen eher zu Rivalinnen als zu Verbündeten machen. Und es gibt ein Klima der Häme, das Frauen besonders trifft. Verachtung ob ihres Alters, ob ihrer gerade im letzten Lebensdrittel oft beschränkten finanziellen Mittel. Gerade deshalb ist der Zusammenhalt unter Frauen wichtiger denn je – und er ist möglich. Zahlreiche Initiativen zeigen es: In Wohnprojekten, in der Gesundheitsvorsorge, in alltäglich gelebter Solidarität auch zwischen den Generationen.
Christina Bylow, Buchautorin und Journalistin, Berlin
19.09.2018
20:00 Uhr
Eintritt (wenn möglich) 7,00 Euro
Gefördert im Rahmen des Literatursommers 2018
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