Ermutigen wir uns gegenseitig
mehr durch unser Beispiel
als durch Worte.
I-26-17
Tänze entfalten ihren Sinn indem wir sie tanzen,tanzen und nochmals tanzen.
Tanz als Meditation und Gebärden gründen auf Hingabe und Achtsamkeit in jedem Schritt. Sich zu klassischer, zeitgenössischer Musik oder Musik aus der Folklore zu bewegen bringt uns spielerisch in das Erleben der Gegenwart und an unsere kreativen Kräfte. Lassen wir uns auf die gleichen Schrittfolgen miteinander im Kreis ein, kann eine Begegnung auf einer Ebene entstehen, die frei ist von Urteilen und Wertungen.
Um uns auf das Tanzen einzustimmen, wecken wir mit leicht auszuführenden Dehnungsübungen im Sitzen und Stehen den eigenen Atemrhythmus. Im frei zugelassenen Atem können wir Zeitlosigkeit und die Verbindung mit allem Lebendigen erfahren. Weisheiten von Mystikerinnen und Poesie können uns an das tiefe eigene Wissen nährend anschließen.
Ich freue mich auf Menschen, die ihre Lebendigkeit entdecken und sich im Tanz aufeinander einlassen wollen. Sie brauchen keine Vorkenntnisse
mitzubringen.
Mitzubringen sind Bequeme Kleidung, warme Socken oder weiche Hausschuhe
03. 11. – 05. 11. 2017 (Fr – So) / 18:00 – 13:00 Uhr
Leitung Margaretha Zipplies
Kursgebühr 127,00 Euro
Unterkunft und Verpflegung
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