Die göttliche Vorsehung
verlässt uns nie in Dingen,
die wir auf ihre Fügung hin unternehmen.
Im Mai verabschiedete die Bundesregierung das Integrationsgesetz. Die Eckpfeiler des Integrationsgesetzes beschreiben Maßnahmen zur Eingliederung von Migranten. Das Eckpunktepapier enthält unter anderem folgende Punkte:
Es sollen 100.000 neue Arbeitsgelegenheiten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ge-schaffen werden.
Auch während des Asylverfahrens soll eine Nicht-Teilnahme an vorgeschriebenen Integrationsmaßnahmen zu einer Sozialleistungskürzung führen.
Für einen Zeitraum von drei Jahren soll die Vorrangprüfung bei Asylbewerbern und Geduldeten ausgesetzt werden.
Der Ankunftsnachweis soll in Zukunft wohl in eine Aufenthaltsgestattung umgewandelt werden. Wie die praktische Umsetzung aussehen soll, ist unklar.
Anerkannte Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte sollen künftig einer Wohnsitzauflage unterliegen.
Asylbewerberleistungen sollen um 34 Euro gekürzt werden …
Über dieses und weiter Eckpunkte laden wir zum Gespräch ein. Referent und Gesprächspartner ist der leitende Ministerialrat Dr. Ralf Schäfer des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Mittwoch, 16.11.2016
19.30 Uhr
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